Entzündungen: bei bakteriell-infektiösen Entzündungen besteht die Gefahr der Verbreitung durch verbesserte Gewebedurchblutung

Verletzungen, insbesondere bei frischen Verletzungen sowie bei Faszien, Muskel- oder Sehnenrissen besteht die Gefahr der Verschlimmerung

offene Wunden und eiternde Stellen

Hautkrankheiten mit offenen Stellen

Infektions- und Tumorerkrankungen: durch die Massage besteht die Gefahr der Metastasierung (Bildung von Tochtergeschwülsten) bzw. den geschwächten Körper zu überfordern (Infektionsgefahr)

Gefässkrankheiten: bei allen entzündlichen Erkrankungen der Arterien und Venen, auch bei Krampfadern, Thrombosen und Embolien

neurologische Ausfallerscheinungen (Nervenschmerzen)

Verrenkungen, Zerrungen, Frakturen

Schwangerschaft

bestimmte psychische Erkrankungen

akuter Bandscheibenvorfall

Osteoporose

je nach Zustand nach Operationen

Bluter

bei Einnahme von Blutgerinnungs- und Verdünnungsmitteln